Mache kreative Beziehung Hatha-Yoga
In der westlichen Welt gibt es Entspannungsyoga,
Power Yoga, Stretch Yoga, Yoga Meditation und verschiedene Arten von spirituellem Yoga. Kreatives Hatha-Yoga funktioniert mit allen Techniken. Die meisten westlichen Yogalehrer lernen zuerst eine besondere Art des Yoga und praktizieren dann kreatives Yoga. Sein Hauptpunkt ist, deiner eigenen Weisheit zu folgen. Spüren Sie, was Sie brauchen und finden Sie Ihre persönliche Yoga-Praxis. Mach Yoga so, wie es für dich richtig ist.
Zuerst müssen Sie sich überlegen, was Sie brauchen.
Was erwartest du von Yoga? Gesundheit, Geschmeidigkeit, Schönheit, Glück, Heilung, Erleuchtung? Dass du dich selbst erziehst. Yogabücher lesen, Yogagruppen besuchen, den richtigen Yogalehrer für dich finden. Als Yoga zu lernen. Dann finden Sie heraus, wie Sie Yoga am besten praktizieren können. Und was Sie mit Yoga tun sollten, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.
Bleiben Sie immer in gutem Kontakt mit Ihrem Körper und Ihrer Seele.
Spüren Sie, was sie wollen und brauchen. Und gib es ihnen. Folgen Sie den fünf Merkmalen von Wahrheit, Frieden, Liebe, Selbstdisziplin und Glück. Damit du dich im Licht zurechtfindest. Spüre das Licht Gottes, die Energie des Friedens und der Liebe in dir. Im modernen Yoga kannst du jede Religion haben, die du willst oder nicht. Aber sei glücklich und gut. Dies ist die Essenz der Yoga-Philosophie.
1. Aufstehen; wie Entspannungsyoga
Hallo liebe Freunde, jetzt zeige ich euch Yoga. Wir beginnen mit dem Schütteln. Wir schleichen auf Zehenspitzen und schütteln den Körper. Wir drehen uns um. Wir massieren das Licht am ganzen Körper und denken dabei das Mantra "Light, Light, Light ..."
2. anfällig; wie Entspannungsyoga
Wir verneigen uns langsam nach vorne. Wir legen uns auf den Boden. Wir stützen unseren Kopf auf unsere Hände. Wir betonen die Knie leicht und schwingen die Füße hin und her. Wir zählen in den Nieren die Zahlen 1 bis 20 "1,2,3,4,5 ..."
3. Entspannung; wie Entspannungsyoga
Wir legen uns mit dem Kopf auf die Hände und entspannen uns. Wir drehen das Becken weit nach links und rechts, hin und her. Wir konzentrieren uns auf die Wirbelsäule.
4. Füße in Bewegung; wie Entspannungsyoga
Wir bewegen die Füße und Zehen leicht. Wir laufen mit den Füßen auf dem Boden herum. Sie können die Füße spüren. Entspannen.
Yoga und Entspannung durch Tanz;
5. Fersensitz (Vajrasana); wie gesundes Yoga
Wir gehen nach oben und knien uns auf die Fersen. Wir drehen in der Wirbelsäule nach rechts. Der Kopf dreht sich auch. Wir biegen links ab. Der Kopf dreht sich auch. Wir massieren den Körper von oben bis unten. Wir beseitigen Stress und Anspannung.
6. Prävention (Erdreibung); wie gesundes Yoga
Wir reiben mit den Händen über den Boden und denken dabei an das Mantra „Erde“. Wir zeichnen mit unseren Händen einen Lichtkreis um uns herum. Wir sitzen im Lichtkreis. Welche Farbe hat der Lichtkreis? Gelb, Orange, Blau, Grün, Gold, Silber? Oder nur die schöne Farbe des Bodens?
7. Rückenlage (Fahrrad); wie gesundes Yoga
Wir drehen uns um und legen uns auf den Rücken. Bei einer Radtour bewegen wir uns mit den Füßen. Wir legen unsere Hände auf den Bauch, heben den Kopf an, die Beine drehen sich nach rechts und links. Der Kopf zeigt immer in die entgegengesetzte Richtung.
8. Schulterstütze (Sarvangasana); wie gesundes Yoga
Wir betreten die Kerze. Die Füße zeigen zum Himmel. Wir stützen uns mit den Händen nach hinten. Wir radeln weiter mit den Füßen, sehen das Licht um uns herum, denken über das Mantra „Licht“ nach und drehen den Kopf leicht nach links und rechts.
9. Pfoten (Sukhasana); wie gesundes Yoga
Wir steigen langsam von der Kerze zu unserem Meditationssitz hinab. Wir legen die Handflächen vor dem Herzchakra zusammen. Wir denken das Mantra „Om“ in den Bauch, in den Boden und bewegen unsere Zehen, „Om, Om, Om..“ Wir bewegen eine Hand und wir senden Licht auf alle irdischen Wesen. Wir denken: „Mögen alle Lebewesen glücklich sein. Möge die Welt glücklich sein.
10. Zurücklehnen (Shavasana); wie gesundes Yoga
Wir legen uns auf den Rücken und entspannen uns. Wir legen unsere Hände auf den Bauch. Wir bewegen unsere Füße und Zehen. Wir denken "Om" an Körper, Beine und Füße, "Om, Om, Om.." Wir senden an alle Menschen auf der ganzen Welt unser "Om". Wir spüren den Kosmos. Wir fühlen uns eins mit unserer Welt. Alles läuft so gut. Wir müssen nicht perfekt sein. Wir ruhen uns aus, bis es uns gut geht. Dann kommen wir langsam zurück. Wir dehnen und sonnen uns. Wir sind zurück und haben einen positiven Tag.
Karma-Yoga
Lebe in Ruhe (Existenz-Einheit-Glückseligkeit) und handle mit Liebe zum Glück aller Wesen. Befolgen Sie die drei Prinzipien Frieden, Weisheit und Liebe.
Für manche Menschen ist es wichtig, in äußerem Frieden zu leben, um inneren Frieden zu erlangen. Im Grunde ist innerer Frieden das Ergebnis eines ruhigen Geistes. Ein ruhiger Geist, den wir bekommen, wenn wir uns auf Weisheit (Spiritualität, Gott, Yoga) konzentrieren und ständig an unseren negativen Eigenschaften, Süchten, Ängsten und Angriffen arbeiten.
Jeder muss seine persönliche Balance zwischen Ruhe und Aktion finden. Wer in innerer Balance lebt, spart seine Energie, seine körperliche und geistige Gesundheit. Unser Geist wächst im Licht, wenn wir nicht nur die Stille, sondern auch die Positivität und Liebe in uns stärken. Wir müssen negative Gedanken durch positive Gedanken ersetzen. Wir sollten ständig positives Denken, positives Sprechen und positives Handeln üben.
Wenn wir den Wunsch nach einer glücklichen Welt erleichtern, wachsen wir mehr in Richtung Erleuchtung. Das Geheimnis dieses Wunsches ist die Verbindung der Innenwelt mit der Außenwelt. Wir sind spirituell nicht von anderen Wesen getrennt. Ihr Glück beeinflusst uns. Wenn wir uns andere glückliche Wesen vorstellen, fühlen wir uns auch glücklich. Diejenigen, die das Ziel einer glücklichen Welt fördern, schaffen Positivität im Inneren. Wenn wir allen Wesen Licht senden, dann wird das Licht eines Tages durch unsere Seelen gehen. Wenn wir der Welt etwas Gutes tun, wird uns die Welt mit einer positiven Psyche belohnen.
Wir sollten inneres Glück, nicht äußeres Glück, in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen.
Mit innerem Glück können wir das Positive in der Welt, in unseren Mitmenschen und in uns selbst sehen. Wir leben im Licht und in der Liebe. Wir sind ein erwachter Karma-Yogi.
Auf dem Weg zur bedingungslosen und universellen Liebe besteht eine Gefahr. Wir können uns überfordern und zu hart arbeiten und haben keine Energie mehr für das Glück. Ein Karma-Yogi muss im inneren Frieden verwurzelt praktizieren. Ein Karma-Yogi muss auf sich selbst aufpassen, denn es ist unmöglich, sich um andere zu kümmern, ohne auf sich selbst aufzupassen. Außerdem führt ein Weg der Erschöpfung nur zur Erschöpfung, nicht zur Erleuchtung.
Sai Baba sagte: „Helfende Hände sind heiliger als betende Lippen. Diejenigen, die für das Glück aller Wesen arbeiten, sind heiliger als der Yogi, der nur Selbsterleuchtung sucht. Sai Baba lehrte Balance und die Verbindung zwischen persönlicher Praxis und allumfassender Liebe. Er empfahl sechs Stunden täglich, um anderen zu helfen, sechs Stunden täglich Meditation, sechs Stunden täglich, um das Leben zu genießen, und sechs Stunden Schlaf.
Es gibt zwei große Ziele, die ein Mensch haben kann. Er oder sie kann Erleuchtung suchen oder auf eine glücklichere Welt hinarbeiten. Am besten kombinieren wir beides.
Amma wurde 1953 in Indien geboren. Ihr voller spiritueller Name ist "Mata Amritanandamayi", was "Mutter der glückseligen Energie" bedeutet.
Sie begann ihre spirituelle Reise im Alter von fünf Jahren und betete jeden Tag zu Krishna. Während der Arbeit wiederholte sie die Mantras schweigend und fand im Alter von 17 Jahren Erleuchtung. Zuerst war seine Erleuchtung instabil, aber im Alter von 22 Jahren trat das Licht in sein Wesen ein.
Ihre innere Stimme sagte ihr, sie solle jedem auf Erden helfen, dem spirituellen Weg der Selbstverwirklichung zu folgen, eine Art Mutter aller Wesen zu werden. Sie lehrte den Weg der universellen Liebe, Meditation und Yoga. Amma hat in Indien eine große humanitäre Organisation gegründet. Sie finanzierte Schulen, Universitäten und Krankenhäuser. Sie gründete auch eine Organisation für alleinerziehende Mütter, die ihnen genug Geld zum Leben gab, was in Indien ziemlich außergewöhnlich ist.
Amma engagiert sich auch für die Gleichstellung von Männern und Frauen. Sie erneuerte die Anbetung von Brahma.
2002 erhielt Amma den Gandhi-King-Preis der UN. Beim Weltparlament der Religionen 2004 in Barcelona erklärte sie: „Liebe ist unser wahres Selbst. Liebe und Empathie sind die Essenz aller Religionen. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, zu konkurrieren oder zu kämpfen“. Sie sagte, dass die Menschen in der heutigen Welt an zwei Arten von Insuffizienz leiden. Das erste ist ein Mangel an Nahrung und das zweite ist ein Mangel an Liebe. Wir müssen beide Arten von Armut überwinden. Um Krieg zu führen, geben die Menschen Milliarden aus. Wenn nur ein kleiner Teil davon in Frieden und Harmonie investiert werden könnte, könnten alle Hungersnot und Armut der Welt überwunden werden. Über eine Milliarde Menschen auf der Erde leiden an Hunger und Armut. Es ist in der Tat der größte Feind der Menschheit. Wenn wir Liebe in uns entwickeln, können wir den Feind, der Leiden und Elend ist, wirklich überwinden.
Amma reist seit 1987 jedes Jahr um die Welt. Sie gibt jedem ihren Darshan, ihren Segen. Seine besondere spirituelle Methode besteht darin, Menschen zu umarmen. Sie zeigt allen, dass sie geliebt werden. Sie macht Liebe greifbar. "Konzentrieren wir uns auf das, was wir geben können, und nicht auf das, was wir von anderen bekommen können, dann können wir Glück und Erfüllung im Leben erfahren."
2001 hörte Nils in einem Yoga-Beitrag zum ersten Mal von Amma. Er sah ihr lächelndes Foto und war sofort begeistert. Dann fühlte er sich spirituell mit Amma verbunden. Er hatte das Gefühl, dass sie bei ihm war, als sie ihm noch nie im Traum erschienen war. Nils lernte, nicht zu erwarten, dass den Schülern in ihren Träumen ein persönlicher Meister erscheint, sondern dass die Verbindung immer noch besteht.
Im Dezember 2005 wurde der Film "Darshan" veröffentlicht. „Darshan“ bedeutet die Übertragung von Segnungen. Ein vollständiger Darshan besteht aus den drei Elementen Sehen, Hören und Fühlen. Sehen bedeutet, einen erleuchteten Meister durch Fotos, Filme oder das direkte Erscheinen eines solchen heiligen Wesens zu sehen. Das Hören wird durch die Lehren der Erleuchteten vermittelt, vielleicht in Form eines Buches oder einer Vorlesung.
Der entscheidende Faktor ist die Berührung. Man muss sich berührt fühlen, berührt vom Heiligen. Durch innere Berührung wirst du eins mit dem Meister und erhältst seinen Segen.
Nils fuhr mit der U-Bahn ins Hamburger Kino, kaufte eine Fahrkarte und setzte sich ins Theater. Zu Beginn des Films spürte er eine starke spirituelle Energie. Zuerst war er unendlich traurig über das Leid in der Welt. Er dachte: "Wie kommt es, dass der eine genug zu essen hat und der andere nicht?!" Er dachte auch bis zu dem Punkt, dass der "Teufel" in den Köpfen der Menschen heranzuwachsen scheint und dass wir eine spirituelle Wende brauchen, um die Welt von einer Welt des Leidens und der Zerstörung in eine Welt der Liebe und des Friedens zu verwandeln.
Dann erlebte Nils einen tiefen Glückszustand, als ihn die Energie des Glücks erfüllte. Ammas spirituelle Präsenz hatte Nils den ganzen Film hindurch durchdrungen und ihn gesegnet. Es half, eine Tür des Glücks in ihm zu öffnen und seine Kundalini-Energie wurde aktiviert. Sie hatte ihm einen echten Darshan gegeben.
Göttin Yoga
Göttinnen-Yoga bedeutet, zur Göttin zu beten, die Göttin zu visualisieren, sich mit der Göttin zu identifizieren und die Göttin in sich selbst zu erkennen. Das Visualisieren und Meditieren über die Göttin erweckt die Energie der Heilung, des Glücks und der Erleuchtung (Kundalini-Energie). Frauen werden zu einer Göttin. Die Menschen lassen ihr Ego los und werden ein kosmisches Bewusstsein.
Die vier Hauptgöttinnen des Yoga sind Durga (die Göttin der Macht über einen Tiger), Kali (die schwarze Göttin mit einem Schwert), Sarasvati (die weiße Göttin mit einem Buch) und Lakshmi (die Glücksgöttin mit den Händen, die geben). Sie verkörpern die vier Eigenschaften: Stärke, Frieden, Weisheit und Liebe. Wenn wir in unserem Leben glücklich sein wollen, brauchen wir diese vier Eigenschaften.
Göttin Yoga ist die höchste Form des Yoga. Damit können wir die Energie der Kundalini (inneres Glück) erwecken. Wir können schnell ins Licht treten. Die Kundalini-Energie kann durch zwei Formen des Göttinnen-Yoga aktiviert werden.
Im Göttinnen-Yoga ist es wichtig, dass wir immer gut mit uns selbst und unserer inneren Weisheit in Kontakt sind. Wir sollten niemals formell praktizieren (ohne interne Beteiligung). Wir sollten unsere persönliche Form des Göttinnen-Yoga kreativ finden und jeden Tag mit Ausdauer praktizieren.
1. Durga Durga ist die Göttin der Stärke.
Sie reitet einen Tiger (oder einen Löwen). Sie hat die Kraft eines Tigers in sich. Was sie als ihr Ziel beschließt, erreicht sie. Sie ist eine Gewinnerin. Sie hat viele Dinge um sich herum, was bedeutet, dass sie all ihre kreativen Möglichkeiten nutzt, um ihre Ziele zu erreichen. Wir ballen beide Fäuste vor unseren Köpfen und denken über das Wort "Macht" nach, bis wir die Kraft von Durga in uns spüren. Was sind die Ziele Ihres Lebens? Wie können Sie sie erreichen? "Mein Ziel ist ... Meine Art zu siegen ist ..."
2. Die schwarze Göttin Kali hat ein Schwert.
Sie ist in der Lage, ihr Ego zu opfern und so Frieden in ihrem Geist zu haben. Wir legen unsere Hände auf die Knie. Du reibst die Erde mit deinen Füßen, du fühlst den Boden und sagst dir: "Ich lasse meine falschen Wünsche los. Ich nehme die Dinge, wie sie sind."
3. Saraswati ist die Göttin der Weisheit und Kreativität.
In ihren Händen hält sie ein Buch und einen Rosenkranz. Es ist in den heiligen Büchern und in seiner eigenen Weisheit verwurzelt. Was ist deine Weisheit heute? Folgen Sie dem Zeigefinger neben dem Kopf zum Himmel, bewegen Sie ihn ein wenig und denken Sie: "Meine Weisheit ist ..."
4. Lakshmi ist die Göttin des Glücks und des Glücks.
Neben seinem Kopf sind zwei Blumen. Sie sieht die Schönheit in ihrem Leben. Sie erkennt ihre Welt als Paradies. Sie ist erleuchtet und hat eine himmlische Vision des Kosmos. Auf ihren Knien hält sie einen Krug voller Goldmünzen. Sie hat inneren und äußeren Reichtum und gibt ihn für ihre Anhänger aus. Was ist Ihr Vermögen? Erkenne dich als die Göttin des Reichtums. Reiben Sie Ihre Hände auf Ihren Bauch und denken Sie an das Mantra: "Der Reichtum meines Lebens ist ... ich bin dankbar für ..."
5. Seien Sie eine Mutter der Erde.
Betrachten Sie alle Wesen als Ihre Kinder. Identifiziere dich mit ihnen. Wünsche ihnen Glück und Glück. Du bist jetzt Lakshmi mit gebenden Händen. Bewege deine Hände und denke: "Ich sende Licht an ... Mögen alle Menschen glücklich sein. Möge die Welt glücklich sein."
Wie definiert man Yoga?
Es ist eine Disziplin des Körpers und des Geistes, die eine Vielzahl von Übungen und Techniken umfasst. Die angewandten Techniken verwenden Körperhaltungen (Asanas genannt), Atemübungen (Pranayama) und Meditation sowie Tiefenentspannung (Yoga Nidra).
Warum machen wir Yoga?
Durch das Halten von Körperhaltungen für eine Weile erhöht Yoga die Muskelausdauer und die Neigung zu Bewegung. Durch die Entspannung der Muskulatur, das Aufweichen und Kräftigen der Gelenke lernt der Körper, sich zwischen jeder Anstrengung besser zu erholen und stärkt sich als Ganzes.
Was ist das Ziel von Yoga?
Das Hauptziel ist es, Krankheiten zu vermeiden, in guter körperlicher Verfassung zu sein und für lange Meditationen in sitzender Position sitzen zu können, ohne "vom Körper gestört zu werden". Wir sind weit entfernt von "Stahl-Hintern"