Psychische Gesundheit - Yoga-Übungen

Wirklich einfache Yoga-Übungen

Akzeptieren. Die weltweite visuelle Definition von Yoga ist eine Person, die schwierige Körperverzerrungen macht. Bevor Sie beginnen, müssen Sie unbedingt daran denken, dass es beim Yoga drei Stufen gibt: Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger. Als elementar

Akzeptieren. Die weltweite visuelle Definition von Yoga ist eine Person, die schwierige Körperverzerrungen macht. Bevor Sie mit Yoga beginnen, ist es wichtig, die drei Zustände im Yoga zu kennen: Fortgeschrittene, Mittelstufe und Anfänger. Also mit welchem ​​fangen wir an? Das Grundniveau natürlich!. Selbst für Anfänger können die Posen für jeden Yoga-Anfänger nahezu unmöglich erscheinen. Dies ist jedoch nicht mehr der Fall! Hier sind einige grundlegende Posen und wie man sie richtig macht, um Ihr Yoga-Abenteuer aufregender zu machen (oder sollten wir einfach sagen?).

1. Die Cobra - Eine bekannte und beliebte Pose für Anfänger ist die Cobra-Pose. Diese effektive Position streckt und entlastet Ihre Arme und Wirbelsäule. Um diese Dehnung korrekt durchzuführen, muss sich die Person auf den Bauch legen und gleichzeitig die Beine nebeneinander halten. Strecken Sie jetzt Ihre Arme vollständig aus. Auf diese Weise öffnen Sie gleichzeitig Ihre Brust und Ihre Schultern. Dabei sollten Sie auch Ihre Ellbogen an Ihrem Körper haben. Ihre Schultern sollten auch extrem entspannt sein. Außerdem sollten die Beine die ganze Zeit auf dem Boden liegen. 3-5 Wiederholungen reichen aus.

2. Die Katze - Wenn Sie Ihren Bauch lockern möchten, hilft Ihnen diese Pose sicher. Beginnen Sie diese Pose, indem Sie wie ein Hund oder eine Katze auf Hände und Knie gehen. Lassen Sie immer den Kopf und die Wirbelsäule ausgerichtet. Wölbe jetzt deinen Rücken, um mit deinem Rücken ein umgedrehtes "U" zu machen. Nachdem Sie dies getan haben, beginnen Sie, Ihren Rücken in die entgegengesetzte Richtung zu senken und ein "U" zu machen, so gut Sie können. Kehren Sie nun langsam mit ausgerichtetem Kopf und Hals in die ursprüngliche Position zurück. Es ist wichtig, dass Sie in dieser Position gut und tief atmen.

3. Der Push-up - Diese Haltung ist absolut perfekt, um Ihre Beine, Schultern und Arme zu stärken. Fünf bis zehn Wiederholungen dieser Pose sollten gut sein. Beginnen Sie mit weit gespreizten Fingern, den Armen und den nach vorne gerichteten Händen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Wirbelsäule so ausgerichtet ist, dass Ihr ganzer Körper gerade ist. Halten Sie Ihre Beine und Ihren Bauch fest, während Sie in Bewegung sind. Als nächstes senken Sie langsam Ihren gesamten Körper und gleichzeitig Ihre Ellbogen. Halten Sie diese Pose anschließend etwa 10 Sekunden lang gedrückt. Wiederholen Sie dies jetzt noch einmal und denken Sie daran, wie viele Wiederholungen Sie ausführen müssen.

4. Die Delfine - Der Oberkörper profitiert normalerweise am meisten von dieser Position. Die Ausgangsposition ist die Planke mit gefalteten Händen. Halten Sie diese Position fünf bis zehn Sekunden lang gedrückt, und drücken Sie dann Ihre Gesäßmuskeln nach oben. Stellen Sie sicher, dass Ihre Beine und Ihr Rücken immer ausgerichtet und gerade sind. Kehren Sie nun in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie zehn bis fünfzehn Wiederholungen.

5. Der Stuhl - Dies ist eine kraftvolle Pose, die auf Wirbelsäule und Beine abzielt. Tatsächlich ist diese Pose dem sehr ähnlich, was die meisten Leute als Kniebeugen kennen. Damit diese Pose effektiv ist, müssen Sie sie bis zu 60 Sekunden lang halten! Gehen Sie zunächst in die Hocke und beugen Sie dann Ihren Oberkörper langsam nach vorne. Ihr Kopf und Ihre Wirbelsäule sollten ausgerichtet sein. Heben Sie nun Ihre Arme an und halten Sie dabei Ihren Magen fest. Nehmen Sie die Form eines Stuhls an, mit gebeugten Knien, aber nicht über die Zehen hinaus. Es ist auch wichtig, dass Ihre Fersen flach auf dem Boden liegen. Halten Sie wie angewiesen, und das war's! Wiederholen Sie dies so oft Sie möchten.

Wiederholung wird zur Gewohnheit, also wiederholen Sie immer wieder, was Sie heute lesen. Denken Sie auch daran, dass die Entspannung der Sinne und des menschlichen Geistes nicht unbedingt gelernt werden kann. Es wird alles natürlich zu dir kommen, je mehr du übst. Außerdem wird es viel einfacher, zu meditieren und den Geist zu öffnen, wenn Sie mit einem engen Freund oder Familienmitglied üben, da Yoga eine Art Gemeinschaftsaktivität ist. Also, worauf wartest Du? Schnapp dir eine Matte mit deinem Freund oder einer besonderen Person und fang sofort an!


=============================================================== Diese Artikel dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen nicht die professionelle Diagnose oder Behandlung. Sie sind für Ihre eigenen Handlungen oder Ihre medizinische Versorgung oder Behandlung verantwortlich und sollten immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten medizinischen Fachpersonals einholen, wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Gesundheit haben. ===============================================================